Aus dem Blickwinkel eines Anlage-Anfängers gibt es beim Spekulieren im Grunde nur Schwarz oder Weiß: Entweder gewinne ich etwas mit meinem Einsatz oder ich verliere. Sieht man von gewissen prozentualen Verlustabsicherungen ab, die bei einigen Brokern fester Bestandteil des Handelssystems sind, ist dies den Binärhandel betreffend sogar eine vollkommen korrekte Einschätzung der Sachlage.
Denn es ist in der Tat so, dass sich binäre Optionen – hier wird deutlich, weshalb der mathematische Terminus "binär" Verwendung findet – als Finanzinstrumente genau dadurch auszeichnen, dass Anleger nur den vollen Einsatz verlieren oder einen vorher bekannten Gewinn realisieren auf ihrem Handelskonto.
Dazwischen gibt es der Produktgestaltung wegen in der Tat nur wenig Spielraum. Dies aber bedeutet nicht, dass Binäroptionen selbst nicht ein möglicher Ansatz sein können, um Verluste aus anderen Arten der Geldanlage zu minimieren.
Hedging Strategie – Handelsinstrument nicht nur für Profis
Im allgemeinen Trader-Sprachgebrauch als gleichbedeutend anzusehen sind die Begriffe Absicherungsstrategie sowie "Hedging" oder halbdeutsch "Hedgen". Die naheliegende Frage aus Sicht unerfahrener Händler ohne bisherige eigene Aktivitäten in diesem Sektor des Finanzmarktes: Ausgerechnet Binäroptionen, die in den Medien aufgrund des hohen Verlustrisikos so oft gescholtenen Instrumente, sollen dazu genutzt werden andere Investments abzufangen? Die korrekte Antwort lautet Ja – trotz des zunächst möglicherweise etwas überraschend anmutenden Zusammenhangs und des fraglos hohen Risikos, welches Anleger in diesem Bereich eingehen. Auf der anderen Seite werden Einsteiger schnell erkennen, dass die Gefahren durch eine bewusste Definition der Risikobereitschaft und Planung der Trades auf den Broker-Handelsplattformen eingegrenzt werden können.
Absicherungen mit hochspekulativen Finanzinstrumenten
Dieser vermeintliche Widerspruch ist übrigens kein Novum aus dem Segment der Binäroptionen. Noch eigenartiger wirkt es auf manchen Laien, dass gerade die nicht minder häufig kritisierten Hedgefonds ebenfalls das englische Verb "to hedge", zu deutsch "absichern" im Namen tragen. Hier jedoch ist die Kritik aus dem Blickwinkel eines Brancheninsiders angemessener, da Anleger im Falle von Investitionen in diesem Segment alles andere als geschützt agieren, wie die Finanzkrise seit dem Jahr 2006 mehr als eindeutig gezeigt. Die endgültigen Verluste waren für viele Fonds-Investoren anfangs gar nicht absehbar. Binäre Optionen aber sind durchaus Produkte, die eine gewisse Sicherheit bieten. Und zwar hinsichtlich bestehender Positionen an anderer Stelle des Marktes.
Im Grunde basiert die Absicherungsstrategie auf zwei voneinander unabhängigen Zielen.
- die Hedging-Strategie soll Risiken offener Positionen minimieren
- das Konzept kann dazu dienen, erreichte Gewinne zu stabilisieren
Punkt 1 ist – der Name lässt es bereits vermuten – das vordergründige Ziel, wenn Trader beim Binärhandel auf die Absicherungsstrategie vertrauen. Der Schutz für bereits entstandene Gewinne wiederum ist in diesem Umfeld dann gewissermaßen ein angenehmer Nebeneffekt, in dessen Genuss Händler kommen können, wenn sie die passenden binären Optionen im richtigen Moment für sich arbeiten lassen. Das erklärte Ziel im eigentlichen Sinne ist die Gewinnmaximierung hingegen aber nicht.
Absicherungs-Trades sind meist verbunden mit anderen Orders
Als Basis für mehr Sicherheit beim Trading kommt die Absicherungsstrategie in den allermeisten Fällen zum Einsatz, wenn schon andere Positionen bestehen. Die dort entstehenden Gewinne und Verluste sollen schließlich abgesichert werden. Teils werden auch gezielt zwei Positionen gleichzeitig eröffnet, von denen die eigene zum Hedgen der anderen genutzt wird.
Absichern lassen sich andere Binäroptionen, aber auch Finanzinstrumente aus anderen Marktbereichen. Existiert zum Beispiel bereits eine Binäroption mit einer längeren Laufzeit, die während der Haltezeit aus dem Geld, also mit einem Verlust des kompletten Einsatzes zu enden droht, bietet sich die Ausführung einer weiteren Option auf denselben Basiswert mit einer (kürzeren) Laufzeit in die entgegengesetzte Richtung an.
Ich spekuliere also über die Absicherungsstrategie mit dem Kauf einer Put-Option auf einen Kursrückgang eines Assets (Basiswertes) X mit vielleicht nur ein paar Minuten oder Stunden Laufzeit, wenn eine mehrwöchige Call-Option auf den Vermögenswert mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einem Verlust führt oder der bisher positive Kursanstieg zusehends schwindet und vielleicht ins Gegenteil umgekehrt wird. Die Absicherung ist auch dann eine Chance, wenn Broker auf den Einsatz von Order-Extras wie den Funktionen "Take Profit" oder "Stop Loss" verzichten.
Aber Vorsicht: Nicht bei allen Binäre Optionen Brokern sind "Hedger" willkommen. In diesem Punkt gibt es Ähnlichkeiten zum sogenannten Scalping, das ebenfalls leider nicht bei allen Anbietern als Ansatz der Binäre Optionen Strategien akzeptiert wird.
Ergebnis der Hedging-Strategie: Diversifikation innerhalb des Portfolios
Die zweite Seite der Medaille namens Absicherungsstrategie ist die Gelegenheit, das strategische Format dazu zu nutzen, auch für andere Finanzinstrumente eine Art Auffangnetz zu installieren. Die Inanspruchnahme empfiehlt sich in besonderer Weise für Händler, die oft und viel im Bereich des Devisenhandels (Forex) spekulieren. Der Devisenmarkt gilt bekanntermaßen als besonders schwankungsanfällig. Diese Volatilität zeigt sich in vielen Phasen auch am Aktienmarkt, wenn beispielsweise sehr wichtige Meldungen aus dem Unternehmensumfeld publik werden oder politische Entwicklungen und Wirtschaftsnachrichten auf die Börsen sozusagen abfärben.
Viele Situationen am Markt machen die Nutzung interessant
Die Variante der Risikominimierung kann dabei nicht nur in tatsächlichen Krisenphasen eine Lösung sein, sondern auch bei gelegentlichen Ausbrüchen während eines Trends oder in einer Seitwärtsbewegung Möglichkeiten eröffnen. Etwa durch das Ausführen von Trades im Bereich des Daytrading, bei dem zwischen Eröffnen und Schließen bei einigen Online-Brokern mittlerweile oft nur 30 bis 60 Sekunden verstreichen dank der Angebote fürs Kurzfrist-Handeln.
Als kleine Regel ließe sich formulieren, dass das Hedging faktisch umso interessanter ist, je volatiler der gehandelte Basiswert zu bewerten ist. Unter historischen Gesichtspunkten wiederum lässt sich sagen, dass binäre Optionen, aber auch gerade Futures-Kontrakte und diverse andere derivate Finanzprodukte genau aus einem zentralen Grund überhaupt erst entwickelt wurden: Sie sollten für eine bessere Stabilität der Preise am Finanzmarkt sorgen.
Das A und O – ein frühzeitiger Planungsbeginn
Anders als bei der Trendfolge reicht es bei der Absicherungsstrategie leider nicht, einfach "nur" der Mehrheit der Anleger und somit einem bestehenden Trend zu folgen, um möglichst langfristig Gewinne zu realisieren. Um Orders lukrativ einzusetzen, braucht es ein gewisses ökonomisches Verständnis und das Wissen um die Zusammenhänge zwischen Marktnachrichten und Kursentwicklungen. Ein wichtiger Begriff für jeden Hedging-Erfolg ist das Wort "vorausschauend". Denn genau so sollten Trades geplant werden, damit Positionen ihren Zweck erfüllen können.
Trading-Erfolg durch Einsatz von Zwillings-Optionen
Ein beliebtes Konzept beim Einsatz der Absicherungsstrategie sind die sogenannten Zwillings-Binäroptionen. Bedingung für diese Vorgehensweise ist allerdings die Freigabe dieser speziellen Options-Kombination durch die Broker. Einige Anbieter schieben derlei Praxis von Anfang einen Riegel vor, weil sie um den Chancenreichtum aus Sicht der Trader wissen. Insbesondere wenn Broker als Market Maker und somit selbst als Gegner ihrer Kunden auftreten. Im Zweifelsfall können die Gebühren bei Zulassung der Zwillings-Optionen fürs Trading etwas höher ausfallen, sodass Anbieter entgangene Umsätze teils im eigenen Interesse ausgleichen.
Vorzeitiges Schließen einer der beiden Positionen
Erlauben Plattform-Betreiber diese Art des Handels als Absicherungsstrategie, gelingt die Ausführung relativ einfach. Sinnvoll ist das Modell im Grunde immer, wenn eine umfangreiche Analyse und die Lektüre der Charts-Ergebnisse kaum Aufschluss über kommende Kursveränderungen geben. In dieser Situation kann die Zwillingsoption zum strategischen Vorteil gereichen, wenn eine von zwei Positionen vor ihrem planmäßigen Verfall geschlossen werden kann. Das elementare Stichwort an diesem Punkt lautet "Early Closure".
Eben diese Funktion muss zur Ausstattung der Trading-Software oder der Handelsplattform des Brokers gehören für diese Strategie-Variante.
Funktionsweise von Zwillingsoptionen
- Aussuchen eines bevorzugten Basiswertes (z.B. Aktien, Devisenpaare, Rohstoffe, Indizes, etc.)
- Kauf sowohl einer Call- als auch einer Put-Option für den Basiswert
- Analysieren der nun folgenden Kursentwicklung
- Je nach Performance und Einschätzung der zukünftigen Veränderung Verkauf der wahrscheinlich erfolglosen Option
Offensichtlich und dennoch erwähnenswert ist dabei, dass nur dann Renditen winken, wenn die realisierten Gewinne sowie die Rückzahlungsquote ausreichend hoch ausfallen. Genauer: Sie müssen dem vorherigen Investmentbetrag plus X entsprechen. Hier zeigt sich abermals, dass die Absicherungsstrategie kein Konzept zur Gewinnoptimierung ist. Denn häufig wird so nur ein überschaubarer Gewinn erreicht. Der kleinste Profit aber ist ohne Frage immer noch besser als ein Verlust auf dem Handelskonto!
So einfach das Grundprinzip des Hedgings klingen mag, da an sich ja nur eine Gegenposition auf Derivat-Basis zu einer anderen Position eröffnet wird: Selbstverständlich existieren auch hier wie so oft verschiedene Ansätze und Herangehensweisen, mit denen sich Trader befassen sollten. Denn auf die Unwägbarkeiten des Marktes lässt sich auf verschiedene Art und Weise reagieren.
Pairing als zweites wichtiges Absicherungs-Standbein
Neben der Zwillings-Option gibt es in diesem Zusammenhang zusätzlich die sogenannte "Pairing-Strategie", die ihrerseits den Absicherungsstrategien zuzuordnen ist. Der auffälligste Unterschied ist im direkten Vergleich beider Herangehensweisen der Faktor Zeit.
Zwillings-Binäroptionen werden sowohl auf denselben Vermögenswert als auch zur selben Zeit eröffnet – nur eben auf konträre Entwicklungs-Szenarien. Beim Pairing wird im Gegensatz dazu auf zwei unterschiedlichen Zeitebenen agiert, die beiden binären Optionen für die Absicherungsstrategie werden also nicht gleichzeitig, sondern in einem gewissen Zeitabstand ausgeführt.
Der Profigedanke ist klar: Hier möchte ich meinen Nutzen als Trader aus schwankenden Bewegungen des Marktes ziehen. Oder aus geringeren Trends, die wiederum Teil einer größeren Entwicklungskurve sind. Ob Zwillings- oder Pairing-Option – in beiden Fällen braucht es eine korrekte Chartanalyse, um Tendenzen am Markt rechtzeitig erkennen zu können.
Beispiel zur Pairing-Strategie
Händler X kauft eine Put-Option auf das Edelmetall Silber, dessen Kurs zum Zeitpunkt des Kaufs einem Kurs von 20 US-Dollar aufweist, insgesamt werden 100 Euro in die Transaktion investiert. Der Broker verspricht bei einer 60-minütigen Laufzeit eine Rendite in Höhe von 80 Prozent.
Zunächst sinkt der Kurs wie erwartet. Doch zwischenzeitlich während der einstündigen Laufzeit kommt es nun zu erkennbaren Kursausschlägen nach oben. Der Händler entscheidet sich aufgrund der Anzeichen für eine bevorstehende Kurserholung zu Recht für das Ausführen einer Call-Option auf den Silberpreis, der mittlerweile bei 22 USD steht. Sofern der Kurs zum Laufzeit-Ende nun doch unter die Marke von 20 USD sinken sollte, wäre die Call-Option verloren, dafür aber würde die Put-Option mit einem Gewinn von 80 Euro enden. Im gegenteiligen Fall – also beim Steigen des Preises – verliert der Trader den Put-Einsatz, während der Call zu einem Gewinn führt.
In Ausnahmefällen können Händler das Glück haben, dass je nach Ausgangspreis und Kursmarken beider binären Optionen tatsächlich beide Positionen im Geld enden, sodass es zu einem doppelten Gewinn kommen kann.
Unterschiedliche Risikobereitschaft und Ergebnis-Erwartungen
Die Möglichkeit zum Eingehen unterschiedlichen Risiken darf im Rahmen der Analyse zur Absicherungsstrategie nicht verschwiegen werden.
So gehören Händler einer von zwei Gruppen an, entweder den konservativen Hedgern oder den aggressiven Tradern,
High-Yield-Trading kann enorme Gewinne einbringen
Aggressives und konservatives Trading unterscheidet sich nicht nur mit Blick auf die erbrachten Einsätze pro Position. Je höher die erhoffte Rendite, desto riskanter die Trades. Konservative Trader geben sich mit den klassischen Call- und/oder Put-Optionen zufrieden. Wer das Risiko liebt, kann im sogenannten High-Yield-Modus teilweise weit mehr als 500 Prozent Rendite pro Position erreichen, bei einem entsprechend hohen Verlustrisiko selbstredend. Insbesondere One-Touch-Optionen kommen hier meist zum Einsatz für die Absicherungsstrategie.
Vor- und Nachteil zugleich: Bei einer One-Touch Option ist es bereits ausreichend, wenn die Position den Zielkurs nur ein einziges Mal während der Laufzeit erreicht. Dies kann im Zweifelsfall direkt nach Beginn der Laufzeit der Fall sein, während der Kurs anschließend eine komplette Entwicklung aufweist. Dies kann natürlich gleichermaßen problematisch sein, wenn Kunden No-Touch-Optionen auswählen, bei denen eine bestimmte Kursmarke eben nicht berührt oder überschritten werden sollte, damit es zu einem Gewinn kommt.
Gleichzeitige vs. zeitversetzte Ausführung der Trades
Im Falle von Aktienkäufen kommt zwangsläufig stets eine Put-Option auf den Basiswert zum Tragen beim Hedging, das hier ebenso der Risiko-Eindämmung dienen soll. Dabei ist in diesem Fall jedoch zu oft als Umkehrungsprinzip titulierten Modell Folgendes zu sagen: Abgesichert werden natürlich erst einmal rein theoretische Verluste. Denn Aktionäre sind – vom Risiko einer Insolvenz der Aktiengesellschaft abgesehen – nicht gezwungen, ihre Wertpapiere bei Kursverlusten direkt zu verkaufen. Binäre Optionen auf einen sinkenden Aktienkurs können entweder zur Absicherung oder zur Gewinnmitnahme dienen, sodass bei späteren Kursanstiegen eben auch der Aktienverkauf selbst Rendite ins Depot bringen kann. Das parallele Eröffnen einer Put-Option auf die Aktien nennen Experten auch einen "Protective Put". Bei den heute häufig getradeten Leerverkäufen kommt der Logik folgend natürlich eine Call-Option als sogenannter "Rescue Hedge" bei der Absicherungsstrategie zum Zuge. Dieses Instrument schützt vor Verlusten, die das Ergebnis eines Kursanstiegs sind.
Auch der Begriff "Reverse Hedge" findet oft Verwendung, da erst der Leerverkauf in Auftrag gegeben und als Reaktion darauf beim Anstieg des Kurses eine Call-Option gekauft wird. Der Zusatz "Reserve" bezieht sich darauf, dass in den allermeisten Fällen ein Kauf durch eine Put-Option abgesichert wird, nicht andersherum. Möglich ist dies aber ohne weiteres, wie wir gesehen haben. Werden Call und Put zum gleichen Zeitpunkt erworben, bezeichnet der Experte dies auch als "Collar".
Hedging hat sich den guten Ruf redlich verdient
Zum Schluss soll nochmals kurz auf die Frage eigegangen werden, warum ausgerechnet binäre Optionen so oft in Verbindung mit dem Hedging Verwendung finden. Wirklich schwierig ist es nicht, eine angemessene Antwort zu finden. Denn nur wenige Finanzinstrumente bieten Händler so viel Spielraum wie der Binärhandel und das in vielerlei Hinsicht.
Wichtige Vorzüge in diesem Zusammenhang sind
- die niedrigen Mindestanforderungen bei Ersteinlagen und Trade-Einsätzen
- die Auswahl der handelbaren Werte
- die Flexibilität bei den Laufzeiten (meist zwischen 60 Sekunden und Wochen)
- klare Vorgaben für Gewinne und Verluste vorab
- keine Börsenentgelte im eigentlichen Sinne
- meist diverse Order-Arten über Call- und Put-Optionen hinaus verfügbar
Anleger mit geringem Kapital profitieren deutlich
Vor allem Privatanleger profitieren von den genannten Aspekten, da ihnen größere Budgets meist fehlen. Stabile und verlässliche Rahmenbedingungen sind diesbezüglich bei der Absicherungsstrategie wichtiger als enorme Gewinne. Wann ist Hedging nun sinnvoll als Ergebnis der Analyse? Zunächst sei betont, dass die Absicherung von Positionen nicht das oft gesuchte, aber niemals gefundene Allheilmittel für Händler in den verschiedenen Bereichen der Börsen oder im außerbörslichen Bereich sein kann. Dennoch sind es vorrangig binäre Optionen, die innerhalb der Absicherungsstrategie Chancen eröffnen, mit denen Anfänger meist nicht rechnen. Gerade auf lange Sicht und bei regelmäßiger Nutzung der Strategie kann sich die Erfolgs- bzw. Gewinnquote durchaus deutlich verbessern. Immer wenn keine eindeutigen Kursentwicklungen erkennbar sind, kann die Hedging-Strategie dazu dienen, schlimmere Rückschläge zu umschiffen.
Auch und gerade als unverzichtbarer Teil eines seriösen und objektiv ratsamen Stop-Loss- und Risikomanagements. Die 100-prozentige Sicherheit beim Spekulieren finden Trader aber auch in diesem Sektor letztlich nicht. Dafür aber kann die Absicherungsstrategie bequem mit anderen Konzepten wie der Trendfolgestrategie oder dem Traden gegen den aktuellen Trend ans Ziel führen.
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